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22.06.2022

Wie tickt das Afrikageschäft von Unternehmen?

Interview mit Germany Trade & Invest (GTAI)

In einem kürzlich veröffentlichten Interview für die Germany Trade & Invest (GTAI) gewährten Professor Philipp von Carlowitz und Simon Züfle Einblicke in das Forschungsprojekt „Doing Business Business in Africa“. Im Gespräch ging es um den Forschungsansatz, die Ziele des Projektes und künftige Schritte. 

Als Teil des „Cluster Wirtschaftswissenschaftliche Afrika-Forschung“ arbeitet das Projektteam eng mit dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) zusammen und wird vom Deutschen Bundestag und den Ministerien für Finanzen, sowie Wirtschaft und Klimaschutz finanziert und gefördert.

In Form einer Buchveröffentlichung zusammen mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis, sowie mit weiteren Publikationen sollen durch einen angewandten Forschungsansatz die Potenziale deutscher Unternehmen in Afrika, insbesondere in der Region Subsahara-Afrika, mit Blick auf die relevanten Erfolgsfaktoren für Markteintritt und -bearbeitung, Rahmenbedingungen und mögliche Geschäftsmodelle analysiert werden. Auch die Aktivitäten anderer Länder auf dem Kontinent (z.B. China) und unterschiedliche Formen des Markteintritts werden untersucht. Momentan befasst sich das DBA-Team vor allem mit Vertriebspartnerschaften, die die gängigste Markteintrittsform in Subsahara-Afrika sind. Dabei arbeitet ein deutscher Hersteller mit lokalen Distributoren in den Märkten Subsahara-Afrikas zusammen. In der Forschung werden die Erfolgsfaktoren solcher Vertriebspartnerschaften zwischen deutschen Unternehmen und ihren lokalen Partnern beleuchtet.

Zwar verfolgen Professor von Carlowitz und sein Team einen offenen Forschungsansatz, jedoch stehen insbesondere Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe im Fokus der Analyse. Perspektivisch visiert das Projektteam eine Etablierung des Themas als Forschungsschwerpunkt an der ESB Business School Reutlingen an.

Das gesamte Interview finden Sie hier!